Pasta mit Kürbis und Feta

Pasta mit Kürbis: Hokkaido Kürbis im Ofen mit Feta, Salbei und Walnüssen gebacken trifft auf Pasta – daraus ergibt sich eine einfache herbstliche Mahlzeit.

Das macht die Pasta mit Kürbis so besonders

Du kannst den Ofen Kürbis auf Vorrat zubereiten. Er schmeckt als Beilage, mit Pasta und auch im Brot (Kürbis Brot Rezept ohne Hefe hier)

Die Zubereitung ist super einfach und während der Kürbis im Backofen gart, kannst du dich mit anderen Aufgaben beschäftigen – oder einfach chillen.

Mit der Zugabe von Salbei, Feta und Walnüssen schmeckt der Ofen Kürbis mega lecker!

So kochst du Pasta wie ein echter Italiener

Was du brauchst:

Deine Lieblingsnudeln (Spaghetti, Penne, Farfalle, was auch immer dein Herz begehrt!) – wir haben hier Penne verwendet, da ich gerade eine offene Packung davon hatte. Super dazu passen alle Sorten „Pasta Corta“ (kurze Nudeln übersetzt), wie Farfalle, Conchiglie oder Maccheroni.

Wasser und Salz (grob).

Schritt 1: Wasser zum Kochen bringen

Fülle einen großen Topf etwa zu 3/4 mit Wasser. Der Topf soll wirklich groß sein. Wir sagen, man braucht 1 Liter Wasser pro 100 g Nudeln. Das geht sich tatsächlich oft nicht aus, aber verwende den größten Topf, den du hast. Es sollten schon mindestens 2,5 Liter Wasser Platz haben und dann auch noch die Pasta.

Stell den Topf auf den Herd und lass das Wasser schön sprudelnd kochen.

Schmeiß einen guten EL grobes Salz rein. Das Wasser sollte salzig wie das Meer sein, um den Nudelgeschmack zu boosten!

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Schritt 2: Nudeln kochen

Wenn das Wasser kocht, gib deine trockenen Nudeln vorsichtig in den Topf. Ab und zu umrühren, damit sie nicht am Topfboden kleben bleiben. Die Hitze ein wenig herunterdrehen. Bleib dabei, sollte das Wasser viel schäumen, puste darauf und rühre ein wenig mit einem Kochlöffel um.

Koche die Nudeln nach Packungsanleitung, aber halte Ausschau nach dem „al dente“ Moment. Das bedeutet, dass die Nudeln noch etwas Biss haben sollten, wenn du hineinbeißt. Probier ein paar Minuten vor Ablauf der Kochzeit eine Nudel, um sicherzustellen, dass sie nicht zu weich wird.

Sobald die Nudeln al dente sind, schaltest du den Herd aus und gießt sie durch ein Sieb ab. Behalte etwas von dem Kochwasser zurück, das kann später noch nützlich sein, um die Soße zu verdünnen.

Schritt 3: mit der Soße vermischen

Nach dem Abgießen kannst du die Nudeln mit deiner Lieblingssoße vermischen. Tomatensauce, Basilikum Pesto, Aglio e Olio (Knoblauch und Olivenöl), Carbonara oder eben einfach gebratener Kürbis mit Feta und Walnüssen– was auch immer dich glücklich macht!

Mische die Soße behutsam mit den Nudeln, bis alles schön gleichmäßig verteilt ist.

Wenn dir das Ganze zu trocken vorkommt, gib ein wenig Kochwasser dazu. So wird deine Pasta richtig cremig, versprochen!

Schritt 4: Servieren und genießen

Serviere die Nudeln auf Tellern und verziere sie nach Belieben mit frisch geriebenem Parmesan, gehackten Kräutern, geriebener Zitronen Schale oder einem Schuss Olivenöl.

Schnell servieren, solange sie noch heiß sind, damit du den besten Geschmack einfängst!

So, jetzt bist du bereit für ein köstliches italienisches Nudel-Erlebnis, genauso wie ein echter Italiener!

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