in einfaches Rezept mit wenigen Zutaten, wo man alles in eine Schüssel wirft und daraus einen wunderbaren saftigen und leckeren Apfelkuchen entsteht!

Einfacher Apfelkuchen, schnell und saftig

Italienisches Rezept mit nur 6 Zutaten

Ein einfacher Apfelkuchen, verfeinert mit Mandeln und Zimt, schnell zubereitet und wunderbar lecker, bereichert heute unsere Sammlung von Herbst Rezepten.

Dieser Kuchen braucht nur wenige Zutaten, die wir meistens immer zuhause haben. Er ist also perfekt, wenn man schnell etwas Süßes zaubern will oder die Äpfel verarbeitet werden müssen.

Das Rezept stammt aus Italien und ich mache es seit vielen Jahren. Ich habe das original in der Zeitschrift Sale & Pepe damals gelesen. Leichte Abwandlungen und die Verwendung anderer Zutaten machen aus einem Rezept gleich 5 verschiedene! Die Varianten meines einfachen Apfelkuchens findest Du weiter unten.

Einfacher Apfelkuchen

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Ein einfaches Rezept mit wenigen Zutaten, wo man alles in eine Schüssel wirft und daraus ein wunderbarer saftiger und leckerer Apfelkuchen entsteht!

einfach
  • Vorbereitungszeit:
    15 Minuten
  • Backzeit:
    30 Minuten
  • Gesamtzeit:
    45 Minuten

Zutaten

16 Portionen
300 g Mehl – oder 270 g Mehl und 30 g Mandelmehl
 125 g Zucker
 100 g weiche Butter
 3 Eier
 16 g Backpulver
 1 Prise Zimtoder Vanille, oder Tonka Bohne
 1 Prise Salz
 4 Äpfel
 Puder Zucker zum Dekorieren (optional)

Utensilien

  • Springbackform
  • Mixer

Zubereitung

  1. Backofen auf 180 C Umluft aufheizen.
  2. 300 g Mehl (oder 270 g + 30 g Mandelmehl, wenn erwünscht), 100 g weiche Butter, 3 Eier, 125 g Zucker, 16 g Backpulver, 1 Prise Zimt (oder Vanille, Tonka Bohne, Zitronensaft) und 1 Prise Salz mit dem flachen Rührer einer Küchenmaschine kurz (1-2 Minuten) auf niedriger Stufe (2) vermischen.
  3. Äpfel waschen. 3 davon schälen und in 1-2 cm Würfel schneiden. Schnell arbeiten und die geschnittenen Stücke sofort zum Teig geben, damit die Äpfel nicht braun werden.
  4. Alternativ mit ein wenig Zitronensaft beträufeln.
  5. Äpfel und Teig mit einem Schaber oder Löffel vermischen. Es ist wenig Teig, ja, aber es funktioniert!
  6. Den 4. Apfel kann man nachher als Dekoration oben drauflegen.
  7. Eine runde Backform leicht mit Butter (oder Fett Spray) einfetten.
  8. Ich verwende gerne Kranz Springformen, die ein Loch in der Mitte haben. Andere Backformen passen genauso.
  9. Teig in die Backform füllen. Leicht andrücken, damit sie gleichmäßig voll ist.
  10. Wer möchte, kann nun den 4. Apfel in dünne Scheiben schneiden und diesen auf den Kuchen legen.
  11. 25 bis 30 Minuten goldbraun backen.
  12. Wenn die Ränder sich aus der Form lösen, ist der Kuchen fertig.
  13. 10 Minuten abkühlen lassen, dann aus der Form nehmen.
  14. Komplett auskühlen lassen und dann mit Puderzucker dekorieren.
  15. Schmeckt wunderbar mit geschlagener Sahne, Vanille Eis oder einfach so wie er ist!

Notizen

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in einfaches Rezept mit wenigen Zutaten, wo man alles in eine Schüssel wirft und daraus einen wunderbaren saftigen und leckeren Apfelkuchen entsteht!
Apfelkuchen aus Italien

So kannst Du den Apfelkuchen abwandeln – 4 zusätzliche Varianten

1. Mandel-Apfelkuchen:

Statt 300 g Mehl, kannst Du 270 g Mehl und 30 g Mandel Mehl (fein gehackte Mandel) verwenden. Der Apfelkuchen bekommt dadurch eine leckere und nussige Note.

2. Zimt Apfelkuchen, oder lieber Vanille?

Eine Prise Zimt passt wunderbar zu den Äpfeln.

Alternativ kann man aber auch andere natürliche Aromen nehmen. Wir lieben Vanille: für den Kuchen reicht 1 TL guter Vanille Extrakt oder 1 Messerspitze Vanille Schote.

Die Tonka Bohne mit ihrem leicht bitteren Vanille-ähnlichen Geschmack ist auch eine tolle Alternative zu Zimt oder Vanille. Hier reicht eine Messerspitze davon. Die Tonka Bohne mit einer feinen Reibe reiben und dem Mehl untermengen.

3. Fruchtig geht es auch!

Äpfel werden nach dem Schälen schnell braun. Um die Oxidation, die die Verfärbung verursacht, zu verhindern, kann man die Äpfel mit Zitronensaft beträufeln.

Zitronen- oder Orangensaft kann man dann auch als Aroma dem Kuchen hinzufügen, statt Zimt. Dann schmeckt er frisch und fruchtig.

4. Schnell und schlicht oder schön und verspielt?

Jetzt geht es um die Form und Präsentation des Kuchen. Man kann den Apfelkuchen in jeder beliebigen Form backen. Ich bevorzuge Springformen, da man ihn dann leichter befreien kann. Mit Loch wenn ich einen einfachen Kuchen für uns backe und ohne wenn ich ihn mit Äpfeln noch dekorieren will.

Eine einfache aber schöne Dekoration kann man mit einem 4. Apfel machen: diesen in dünnen Scheiben (mit oder ohne Schale) schneiden und dann vor dem Backen kreisförmig auf den Kuchen legen.

Puderzucker ist bei allen Varianten geschmacklich nicht wichtig, aber schön sieht er immer aus!

Bild eines Apfelkuchen aus dem Koch und Back Blog The cooking Globetrotter. Rezepte aus der ganzen Welt mit saisonalen und regionalen Zutaten
Rezept für Apfelkuchen

Tipps und Anmerkungen:

So viele Äpfel?

Als ich das erste Mal den Kuchen gebacken habe, dachte ich mir, er wird nie was werden! Es waren einfach sehr viele Äpfel und sehr wenig Teig! Aber genau deswegen wird er schön saftig. Also keine Sorge! Versucht nur den Teig schön gleichmäßig in der Backform zu verteilen.

Backform

Ich besprühe die Backform mit Backfett, damit ich den Kuchen leicht aus der Form befreien kann. Weiche Butter geht natürlich auch, einfach mit einem Pinsel auf die Form (Boden und Ränder) dünn auftragen.

Springformen sind hier bestens geeignet: der Kuchen kann in einem ganzen Stück rausgeholt werden und bricht nicht so einfach.

Utensilien

Ich verwende meine Kuchenmaschine gerne dafür, mit dem flachen Rührer. Natürlich lassen sich die Zutaten auch problemlos mit einem großen Kochlöffel in einer Schüssel vermengen.

Aufbewahrung

Dieser Apfelkuchen ist wunderbar saftig. Das macht ihn aber leider nicht besonders haltbar! 1-2 Tage bei Zimmertemperatur sind in Ordnung. Sonst im Kühlschrank aufbewahren und schnell verzehren!

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Diese fluffige Kaiserschmarrn aus dem Backofen sind schnell zubereitet und das original österreichisches Rezept ist einfach und unkompliziert. Serviere sie mit Apfelmus, Marillen- oder Zwetschgenröster und schon schmeckt es wie auf die Alm oder Skihütte.
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Laura Matteucci

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