
Ein klassisches und original Indisches Butter Chicken darf während unserer kulinarischen Weltreise durch Indien natürlich nicht fehlen! Das Rezept ist schon bekannt hier auf dem Blog, aber jetzt endlich auch auf Deutsch verfügbar!
Ist es schwierig, Butter Chicken zuhause frisch zu kochen? Nein, auf keinen Fall! Die Zutaten Liste scheint lang zu sein, aber sie besteht hauptsächlich aus Gewürzen und diese wiederholen sich in der Marinade und in der Sauce. Einmal zugelegt, kannst du mehrere indische Gerichte damit frisch kochen.
Wenn du Butter Chicken für deine Familie kochen möchtest, plane es voraus, denn das Fleisch sollte mindesten 2 Stunden, noch besser über Nacht, marinieren. Aber dann ist das Curry recht schnell fertig!
Murgh Makhani, besser bekannt als Butter Chicken, ist ein cremiges indisches Curry mit Huhn und lässt sich problemlos zuhause zubereiten. Hier findest du das Rezept.

Hühnerbrust in Stücke schneiden und mit den Zutaten für die Marinade (4 EL Joghurt, Ingwer, Knoblauch, Chili, Kurkuma, Salz, Chili Pulver und Garam Masala) gut vermischen.
Zugedeckt mindesten 2 Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank marinieren.
2 EL Öl (Kokos oder Olivenöl) in einer Pfanne erhitzen und darin marinierte Hühnerstücke 5-6 Minuten garen. Dabei das Fleisch immer wieder wenden. Dann beiseite stellen.
Oliven oder Kokos Öl in einem Topf erhitzen. Kreuzkümmel dazugeben und 2 Minuten anrösten.
Zwiebel, Ingwer, Knoblauch und Chili dazugeben und bei mittlerer Hitze karamellisieren. Ein wenig Wasser hinzufügen, wenn es notwendig ist.
Cashewnüsse grob in einem Mörtel zerbrechen und hinzufügen, 2 Minuten anrösten.
Tomaten Sauce dazugeben und gut vermischen. Aus der Hitze nehmen und vorsichtig mit einem Stabmixer (oder in einem Standmixer) pürieren. Mit Wasser verdünnen, wenn die Sauce zu dick ist.
Wieder auf mittlere Hitze stellen. Mit Koriander Pulver, Chili Pulver, Kurkuma und Salz abschmecken.
Hühnerfleisch dazugeben und 5 Minuten kochen. Dann mit Wasser (100-200 ml) verdünnen und weitere 10 Minuten köcheln lassen.
Am Schluß kommen Garam Masala Pulver, Kardamom und Sahne dazu. Mit Bockshornkleeblätter dekorieren und warm mit Reis und/oder Naan genießen!
Ingredients
Directions
Hühnerbrust in Stücke schneiden und mit den Zutaten für die Marinade (4 EL Joghurt, Ingwer, Knoblauch, Chili, Kurkuma, Salz, Chili Pulver und Garam Masala) gut vermischen.
Zugedeckt mindesten 2 Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank marinieren.
2 EL Öl (Kokos oder Olivenöl) in einer Pfanne erhitzen und darin marinierte Hühnerstücke 5-6 Minuten garen. Dabei das Fleisch immer wieder wenden. Dann beiseite stellen.
Oliven oder Kokos Öl in einem Topf erhitzen. Kreuzkümmel dazugeben und 2 Minuten anrösten.
Zwiebel, Ingwer, Knoblauch und Chili dazugeben und bei mittlerer Hitze karamellisieren. Ein wenig Wasser hinzufügen, wenn es notwendig ist.
Cashewnüsse grob in einem Mörtel zerbrechen und hinzufügen, 2 Minuten anrösten.
Tomaten Sauce dazugeben und gut vermischen. Aus der Hitze nehmen und vorsichtig mit einem Stabmixer (oder in einem Standmixer) pürieren. Mit Wasser verdünnen, wenn die Sauce zu dick ist.
Wieder auf mittlere Hitze stellen. Mit Koriander Pulver, Chili Pulver, Kurkuma und Salz abschmecken.
Hühnerfleisch dazugeben und 5 Minuten kochen. Dann mit Wasser (100-200 ml) verdünnen und weitere 10 Minuten köcheln lassen.
Am Schluß kommen Garam Masala Pulver, Kardamom und Sahne dazu. Mit Bockshornkleeblätter dekorieren und warm mit Reis und/oder Naan genießen!

In Singapur hatte ich das Glück Payal von Commune Kitchen kennenzulernen und einen Kochkurs bei ihr zu besuchen. Seitdem weiß ich, wie ich mit den tollen indischen Gewürzen umgehen soll und kann endlich auch zuhause indisch kochen! Das Rezept vom Butter Chicken habe ich aus ihrem Buch “Curries for the Soul”, leicht adaptiert. (Werbung, unbezahlt)
Auf dem Blog findest du bereits zahlreiche indische Rezepte, schau auch auf Englisch, denn dort sind noch mehr davon verfügbar! Und komm bald wieder vorbei. die indische kulinarische Reise ist noch nicht zur Ende!
Weitere indische Rezepte findest du auf meinem Instagram Account @thecookingglobetrotter – schnell vorbei schauen und gleich abonnieren!
